Das Ziel:

Das dritte Arbeitsjahr folgte:

Eine alte Benzinpunpe, beim Opeltreffen in Leverkusen erstanden, erreichte nach ihrer technischen und optischen Überholung ihren alten Charme zurück.

Anfang Juni ging`s dann entlich wieder in großen Schritten voran. Zwei Tage benötigte ich um die massiven Zwischenstreben anzupassen und die Verzapfungen zu schnitzen.

Innerhalb einer Woche waren dann auch die sechs Zwischenstreben feste im Aufbau verzapft.

Eine neue Strebe für das Dach im Personenbereich mußte noch her.

Die im hinteren Bereich konnten schon fest installiert werden.

Das Stützholz unter der Hintertür verlangte so einige Geduld, eh es richtig saß.

Bei Ebay ersteigerte ich eine originale Dose Ölzusatz- Graphit von Opel und kurz drauf auch die originale Reklame für diesen.

Es schien einfach zu sein, aus kleinen Trapezen zweischichtig aufeinandergemauert Radbögen zu erstellen. Doch es zeigte sich, daß die Form der Kotflügel weitaus komplexer war und es dauerte Monate diese Hölzer paßgerecht anzufertigen.

Viel Zeit kostete das Entlacken und Entrosten mittels Hartschaumplatten und Winkelschleifer, dann Rostumwandlung mit Fertan und Grundieren mit POR15, einem Lack, der falls noch Rost übrig bleibt, diesem beim Aushärten die Restfeuchte entzieht und somit ein Weiterrosten verhindern soll.

Hier geht`s zum vierten Jahr!!!